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Drehverschluss wird durch Weltneuheit salonfähig! |
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Quelle: Winedisc
Autor: Martin Bader
Veröffentlicht: am 29. Jun. 2009
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Durch korkende Weine entsteht den europäischen Winzern, laut EU Kommission, ein Schaden von ca. 500 Mio. Euro jährlich. Immer mehr Winzer verwenden deshalb, auch für Ihre Spitzenprodukte, Drehverschlüsse. Die Diskussionen um diesen Verschluss haben mit einer Weltneuheit nun ein Ende. Der Drehverschluss wird durch einen stilvollen Öffner, der "winedisc", salonfähig.
Das kleine Tiroler Örtchen Biberwier ist auf dem besten Wege zu Weltruhm, zumindest unter Weingenießern. Hier entsteht der weltweit erste Weinöffner für Drehverschlüsse. Der erst 28-jährige Diplom-Sommelier und Erfinder der "winedisc" Martin Bader erklärt, wie es zu dieser unkonventionellen Idee kam: "Ich beliefere seit Jahren im Auftrag von Großhändlern die Gastronomie mit Weinen". Dabei habe ich mit Dutzenden Gastronomen Gespräche über den Trend zum Drehverschluss geführt. So komisch es klingt, aber das einzige Problem des Drehverschlusses war die Öffnungs-Zeremonie, die verloren geht. Um diesem Kulturverlust entgegenzuwirken, habe ich die "winedisc" erfunden. Und was ihm da einfiel, kann sich sehen lassen. Der Öffner ist aus qualitativ hochwertigem Holz mit einem Loch in der Mitte. Die Konstruktion des Innenlebens, in diesem Loch, ist aber der wahre Clou an der stilvollen Disc. Die Entwicklung hat, bis zur Marktreife, über ein Jahr gedauert und ist mittlerweile auch patentiert.
Noch vor der Produkteinführung war das Interesse bereits enorm. Erhältlich ist der Öffner derzeit über die Homepage: www.winedisc.at. In den nächsten Wochen dürfte die "winedisc" in den Handel kommen.
martin bader
kohlplatz 7
a-6600 pflach
tel +43 5672 63 632
fax +43 5672 72 634
www.winedisc.at
office@winedisc.at

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